Dienstag, 23. Juli 2013

Mein Schuhwerk zum Weitwandern

Wichtiger Ausrüstungsgegenstand

Da muss mangels Tourerlebnissen wieder mal ein Lückenfüller her: zugegeben, man sollte aus dem Schuhwerk beim Wandern, zumindest solange man sich auf mäßig anspruchsvollem Terrain befindet, keine Riesen-Wissenschaft machen. Passen müssen sie, die Schuhe. Welche passen, ist allerdings schon eine Erkenntnis, bei der ein bisschen Erfahrung hilfreich ist.

Da wäre erst mal der Fersensitz. Mich persönlich hat der schon in den Wahnsinn getrieben, da ich meine Schuhe tendenziell zu groß kaufen muss. Das liegt daran, dass meine Zehen recht lang sind und v.a. die Große vorne mehr Länge braucht, als meine Füße in der Breite. Daher habe ich meine ersten Bergschuhe der Neuzeit - Hanwag Yukon - auch gleich mal zu klein gekauft. Dafür saß die Ferse halbwegs, wenn auch nicht perfekt.

Dienstag, 2. Juli 2013

30.06.2013: Etappen 4, 5 (Rosaliengebirge)

Gtwo @ Burg Forchtenstein
Nach einer längeren Pause - Gtwo die untreue Seele war am Südalpenweg unterwegs! - haben wir uns den vorletzten Burgenlandtag am Zentralalpenweg vorgenommen. In der Rosalia bekamen wir sogar kurz einen Vorgeschmack auf unsrere "Rückkehr" nach Pröllistan. Wieder einmal waren wir eher auf der übertrieben langen Seite unterwegs, so 38 km war der Tagesmarsch. Dafür konnten wir beinahe zwei Etappen hinter uns bringen.

Erst mit der Bahn zurück ins schon bekannte Müllendorf, zum Glück noch zum alten, günstigeren Tarif. Von dort dann über lange Äcker, zwei Autobahnen und mehrere Wäldchen, die wahrscheinlich alle wieder den Esterházys gehören. Eine stark miachtelnde Mülldeponie, auf der auch noch lautstark Motocross gefahren wird, muss aber vorher noch passiert werden.