543 km und 28.400 hm Aufstieg in 28 Tagen zurückgelegt (Lücke herausgerechnet), Höchster Punkt: Ankogel (3.252 m). Jetzt ganz sauber berechnet.
Donnerstag, 28. Juli 2016
Mittwoch, 27. Juli 2016
07.07.2016: Etappe III-3 (Ankogelgruppe)
Am Ankogel (3.252 m) |
Daher auf das Frühstück verzichtet und bereits kurz nach sechs von der gastlichen Osnabrücker Hütte los, vor dem Hintergrund des immer noch mächtigen Großelendkeeses. Auf den Weg zum großen Wasserfall (letztes Bild bei Etappe III-2), über den das Wasser aus dem Fallboden, hm, fällt. Dort mal ein paar Müsliriegel bevor es richtig bergauf geht.
Dienstag, 26. Juli 2016
06.07.2016: Etappe III-2 (Hafnergruppe)
Am Gipfel des Weinschnabels (2.754 m) |
Ca. 2 relativ überflüssige Stunden ging es von der Hütte mühsam durch Blockwerk 700 Höhenmeter hinauf zum Albertbiwak (2.428 m) und dann auf die knapp darüber befindliche Schmalzscharte (2.444 m). Vorbei am sehr netten Murursprung - die entspringt nämlich hier im Lungau, nix Steiermark. Eine gewaltige Karstquelle.
Montag, 25. Juli 2016
05.07.2016: Etappen I-30, III-1 (Radstädter Tauern)
Beim Murtörl langsam ungemütlich (2.260 m) |
An dieser Stelle noch mal ein Lanzenbruch für die wunderbare Franz-Fischer-Hütte. Wirklich sehr sympatisch, aber der wirkliche Hammer ist die Dusche (Schnäppchen um 1 Euro - ggü. 4 Euro in den Schladminger Tauern...) mit Panoramablick. Das macht wirklich Spaß! Irgendwie schade, dass die Hütte aufgrund der peripheren Lage nicht so besonders gut besucht sein dürfte, aber dafür bleibt's auch intim... Auch das Frühstück war i.O. und so verließen wir am Morgen die gastliche Stätte in Richtung Tappenkarsee.
04.07.2016: Etappe 29 (Radstädter Tauern)
Am Mosermandl (2680 m) |
Mit nur 31 Metern weniger als das gegenüberliegende, aber doch eher fade Weißeck, vermutlich der attraktivste Gipfel der Radstädter Tauern. Als erstes musste aber mal der Übergang von der Pleißlingalm in die Mosermandlgruppe erledigt werden.
Sonntag, 24. Juli 2016
02./03.07.2016: Etappe 28 (Radstädter Tauern)
Zum Pleißlingkeil (2501 m) |
Das traf sich auch recht gut, brachen wir doch letztes Jahr den Zentralalpenweg in Obertauern, das nur einen Katzensprung von der Südwiener Hütte entfernt ist, ab. Der Plan war also, das Wochenende am Stützpunkt zu verbringen und am Montag weiter in Richtung Hohe Tauern zu ziehen.
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